BIOGRAPHIE

Phil Cornell:

„Ich bin Vollblutmusiker mit einer klaren Vision“

Phil Cornell (42) bezeichnet sich selbst als Vollblutmusiker mit einer ganz klaren Vision: Er will mit seiner Musik bewusst einen anderen Weg gehen, seinen eigenen Weg. Seine Musik soll Wachrütteln, Berühren, aber auch Positivität ausdrücken – „Music Positivity“ nennt Phil Cornell das selbst und meint damit die einzigartige Eigenschaft von Musik, positive Emotionen vermitteln zu können. Bekannt geworden ist er mit seinen Arrangements für melodiösen Pop-Rock-Sound samt amerikanischem Einschlag. 

Im Vordergrund steht für Phil Cornell seit jeher die Musik. Die Leidenschaft dafür wurde dem 1977 geborenen Münchner Kindl förmlich in die Wiege gelegt. Er wächst unter dem Einfluss opernbegeisterter Eltern auf, erhält früh klassischen Gitarrenunterricht und spielt als Fan der Beatles und von Rolling Stones bereits in Jugendjahren in Schulbands. Sein Gesangstalent tritt erst während des Studiums als Tontechniker hervor. Cornell verlässt die Uni mit einem Abschluss und der sicheren Erkenntnis, dass sein Platz nicht hinter dem Mischpult, sondern vor dem Mikro ist. Die Folge: Gesangsstunden in den Bereichen Jazz, Pop und Klassik. Letztere erhält er unter anderem von der weltbekannten US-Sopranistin Felicia Weathers („AIDA“, „Don Carlos“ etc.), die ihn schnell den richtigen Umgang mit seiner Stimme lehrt.

2009 erscheint bei Tokapi Recordings das Debütalbum „A Part Of Me“. Es enthält, abgesehen von einer Coverversion, bereits ausschließlich eigenes Material. Wie Gedankenblitze entstehen die Songs bei Cornell. Ihm gelingt es, aus einem tiefgreifenden Gefühlsmoment heraus innerhalb kürzester Zeit, Melodie, Gesangslinie, Akkordfolgen und Textbausteine zu skizzieren. Aus seiner Vorliebe für die Lyrik der englischen Sprache und populäre Musik mit rockigen Elementen entwickelt sich ein breitenwirksamer Sound, der unter merklichem Einfluss früher Vorbilder wie Bon Jovi steht. In Balladenform verpackte Verse über die Liebe oder zwischenmenschliche Beziehungen stehen dabei neben kritischen Auseinandersetzungen mit den persönlichen Erfahrungen im Showgeschäft. Parallel dazu bastelt der Songschreiber schrittweise an (s)einem professionellen Umfeld, um für das Haifischbecken Musikbranche gerüstet zu sein. Daraus resultieren 2010 zunächst ein Verlagsdeal mit BMG Music Publishing und in der Folge ein Managementvertrag mit Anja Lukaseder (seit 2013). Als Mitarbeiterin der Konzertagentur Armin Rahn Agency & Management und ehemaliges Jurymitglied bei „Deutschland sucht den Superstar“ verfügt sie über jahrelange Erfahrung in der Künstlerförderung. 

Zum neuen Team stößt auch Produzent Chris Lausmann (Bonfire, Jaded Heart) hinzu. Er ist es, der dem gitarrenbetonten Pop-Sound des zweiten Albums „Feeling A Moment“ (Release im Herbst 2014) den rockigen Schliff gibt. Trotz privater Vorlieben für progressive Rockbands wie Muse oder 30 Seconds To Mars kommen bei der Produktion weder Balladen, noch Up- und Midtempo-Nummern zu kurz. Selbst klassische Elemente fehlen im vielseitigen Stilmix der CD nicht. Anhand von Cornells Ideen entstehen für viele der Songs erst Drehbücher und dann Schritt für Schritt aufwändige Videoclips. So auch für die erste Single-Auskopplung „Feeling A Moment“, die bereits im Frühjahr 2014 erscheint und für die zweite Single „Take Me“ (Oktober 2014), die wenige Wochen vor der Albumveröffentlichung auf den Markt kommt.

Überhaupt ist 2014 sein Jahr! Phil Cornell ruft einen eigenen Youtube™ Kanal ins Leben, der ihm als Plattform dient, um Internetnutzer regelmäßig mit neuen Inhalten zu versorgen. Dabei kann das Publikum nicht nur hinter die Kulissen einer Albumproduktion blicken und aktuelle Musikvideos streamen, sondern beim selbst entwickelten Format „Rock’n’Roll Democracy“ selbst darüber abstimmen, welcher der aktuellen Songs von Cornells Team als nächstes (live und unplugged) für den Onlineauftritt mitgeschnitten wird. Des Weiteren bietet der Freizeitkoch und Wein-Connaisseur seiner Netzgemeinde regelmäßig kulinarisch-musikalische Appetithappen aus seiner „Rock’n’Roll Kitchen“ an. Diese sind dann sogar so populär, dass das bayerische Fernsehen darauf aufmerksam wird und einen Bericht als auch eine Kochfolge live begleitet und ausstrahlt. In der Clip-Serie vereint Phil Cornell Beruf mit Hobby und kombiniert mal mediterrane, mal bayerische Küchenkunst (samt Rezepten) mit akustischen Live-Darbietungen neuer Songs. 

 

Phil Cornell

„Ich bin Vollblutmusiker mit einer 

klaren Vision“

  Phil Cornell (42) bezeichnet sich selbst als Vollblutmusiker mit einer ganz klaren Vision: Er will mit seiner Musik bewusst einen anderen Weg gehen, seinen eigenen Weg. Seine Musik soll Wachrütteln, Berühren, aber auch Positivität ausdrücken – „Music Positivity“ nennt Phil Cornell das selbst und meint damit die einzigartige Eigenschaft von Musik, positive Emotionen vermitteln zu können. Bekannt geworden ist er mit seinen Arrangements für melodiösen Pop-Rock-Sound samt amerikanischem Einschlag. 

Im Vordergrund steht für Phil Cornell seit jeher die Musik. Die Leidenschaft dafür wurde dem 1977 geborenen Münchner Kindl förmlich in die Wiege gelegt. Er wächst unter dem Einfluss opernbegeisterter Eltern auf, erhält früh klassischen Gitarrenunterricht und spielt als Fan der Beatles und von Rolling Stones bereits in Jugendjahren in Schulbands. Sein Gesangstalent tritt erst während des Studiums als Tontechniker hervor. Cornell verlässt die Uni mit einem Abschluss und der sicheren Erkenntnis, dass sein Platz nicht hinter dem Mischpult, sondern vor dem Mikro ist. Die Folge: Gesangsstunden in den Bereichen Jazz, Pop und Klassik. Letztere erhält er unter anderem von der weltbekannten US-Sopranistin Felicia Weathers („AIDA“, „Don Carlos“ etc.), die ihn schnell den richtigen Umgang mit seiner Stimme lehrt.

2009 erscheint bei Tokapi Recordings das Debütalbum „A Part Of Me“. Es enthält, abgesehen von einer Coverversion, bereits ausschließlich eigenes Material. Wie Gedankenblitze entstehen die Songs bei Cornell. Ihm gelingt es, aus einem tiefgreifenden Gefühlsmoment heraus innerhalb kürzester Zeit, Melodie, Gesangslinie, Akkordfolgen und Textbausteine zu skizzieren. Aus seiner Vorliebe für die Lyrik der englischen Sprache und populäre Musik mit rockigen Elementen entwickelt sich ein breitenwirksamer Sound, der unter merklichem Einfluss früher Vorbilder wie Bon Jovi steht. In Balladenform verpackte Verse über die Liebe oder zwischenmenschliche Beziehungen stehen dabei neben kritischen Auseinandersetzungen mit den persönlichen Erfahrungen im Showgeschäft. Parallel dazu bastelt der Songschreiber schrittweise an (s)einem professionellen Umfeld, um für das Haifischbecken Musikbranche gerüstet zu sein. Daraus resultieren 2010 zunächst ein Verlagsdeal mit BMG Music Publishing und in der Folge ein Managementvertrag mit Anja Lukaseder (seit 2013). Als Mitarbeiterin der Konzertagentur Armin Rahn Agency & Management und ehemaliges Jurymitglied bei „Deutschland sucht den Superstar“ verfügt sie über jahrelange Erfahrung in der Künstlerförderung. 

Zum neuen Team stößt auch Produzent Chris Lausmann (Bonfire, Jaded Heart) hinzu. Er ist es, der dem gitarrenbetonten Pop-Sound des zweiten Albums „Feeling A Moment“ (Release im Herbst 2014) den rockigen Schliff gibt. Trotz privater Vorlieben für progressive Rockbands wie Muse oder 30 Seconds To Mars kommen bei der Produktion weder Balladen, noch Up- und Midtempo-Nummern zu kurz. Selbst klassische Elemente fehlen im vielseitigen Stilmix der CD nicht. Anhand von Cornells Ideen entstehen für viele der Songs erst Drehbücher und dann Schritt für Schritt aufwändige Videoclips. So auch für die erste Single-Auskopplung „Feeling A Moment“, die bereits im Frühjahr 2014 erscheint und für die zweite Single „Take Me“ (Oktober 2014), die wenige Wochen vor der Albumveröffentlichung auf den Markt kommt.

Überhaupt ist 2014 sein Jahr! Phil Cornell ruft einen eigenen Youtube™ Kanal ins Leben, der ihm als Plattform dient, um Internetnutzer regelmäßig mit neuen Inhalten zu versorgen. Dabei kann das Publikum nicht nur hinter die Kulissen einer Albumproduktion blicken und aktuelle Musikvideos streamen, sondern beim selbst entwickelten Format „Rock’n’Roll Democracy“ selbst darüber abstimmen, welcher der aktuellen Songs von Cornells Team als nächstes (live und unplugged) für den Onlineauftritt mitgeschnitten wird. Des Weiteren bietet der Freizeitkoch und Wein-Connaisseur seiner Netzgemeinde regelmäßig kulinarisch-musikalische Appetithappen aus seiner „Rock’n’Roll Kitchen“ an. Diese sind dann sogar so populär, dass das bayerische Fernsehen darauf aufmerksam wird und einen Bericht als auch eine Kochfolge live begleitet und ausstrahlt. In der Clip-Serie vereint Phil Cornell Beruf mit Hobby und kombiniert mal mediterrane, mal bayerische Küchenkunst (samt Rezepten) mit akustischen Live-Darbietungen neuer Songs. 

Weitere TV-Präsenz ergänzt 2014 und 2015 den visionären Medienmix: Die Single „Feeling A Moment“ rotiert beim Musiksender iM1, läuft im Sat.1 Frühstücksfernsehen, bei McDonald’s Instore-TV und dient der Untermalung des VOX-Formates „Shopping Queen“. Passend dazu betätigt sich der Vollblutmusiker auch als Modeschöpfer: Sein Künstlerlogo ziert unter anderem eine hochwertige T-Shirt-Kollektion, die der Sänger/Gitarrist unter dem Markennamen „Phil Cornell Black And White Label“ im portugiesischen Werk von Armani produzieren lässt.

Nach der anstrengenden Promotionphase des Albums „Feeling A Moment“ im Herbst 2014 und in der ersten Jahreshälfte 2015 (unter anderem im ZDF-Fernsehgarten / Sat.1 / RTL / VOX / ARD diversen Radiosendern wie Antenne Brandenburg / Top FM / Hitradio SKW / Radio Potsdam / Radio Salü / SWR etc.) fokussiert sich Phil Cornell in einer kreativen Schaffenspause auf seine eigentliche Vision: Ein Album mit moderneren Sounds, viel Leidenschaft und Ausloten der eigenen, musikalischen Grenzen. Hierfür sucht er die Zusammenarbeit mit dem erfolgreichen Produzenten Peter Ries aus Wiesbaden. Der erfahrene Produzent, Songwriter und Remixer kann auf eine jahrelange Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern wie Sandra, Sally Oldfield, Thomas Anders, Kool and The Gang, Mr. President, No Angels, Nsync und vielen mehr zurückblicken und bringt seine ganze Erfahrung in die Entwicklung des neuen Albums von Phil Cornell ein. 

Nachdem Ende 2014 die Zusammenarbeit fixiert und besiegelt ist, produzieren und komponieren Phil Cornell und Peter Ries ab Mitte 2015 mit akribischer Hingabe auch unter Zuhilfenahme einflussreicher Co-Autoren aus den USA und Schweden neue Songs und Sounds, um ein internationales Musikalbum mit absolutem Ohrwurmeffekt ins Leben zu rufen. Von Beginn an setzen sich die beiden Vollblutmusiker ganz bewusst keine zeitliche Vorgabe, bis wann das neue Album fertig zu sein hat. Vielmehr geht es darum, möglichst perfekte, eingängige Sounds zu produzieren, die entsprechend hochwertig gemacht sind und den Spaß an der Musik, den beide haben, rüberbringen. Das Album wird Ende 2018 fertig und immer noch werden seitdem einzelne Tracks veredelt und die Titel um diverse Unplugged-Versionen ergänzt, um auch bei möglichst allen Fans der jeweiligen Musikgenres einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Gleichzeitig arbeitet Phil Cornell mit seinem Partner im Visuellen Bereich, Lars Doerwald, daran, jeden einzelnen Titel mit einem Lyricvideo an ausgefallenen Drehorten und Ideen zu visualisieren. Die Veröffentlichung des finalen Albums ist für Herbst 2020 vorgesehen, nachdem die Corona-Krise das ursprünglich geplante Release-Datum durcheinandergewirbelt hat.

Aber Phil Cornell verzweifelt nicht, sondern sieht in der Corona-Krise im Frühjahr 2020 die Chance, durchzuatmen und sich auf seine ursprünglichen Werte zu besinnen. Wie viele andere auch, sitzt er zu Hause und überlegt, wie er in der aktuellen Situation den Menschen Mut machen kann. Dazu ist die erste Single-Auskopplung „Kind Heart“ aus seinem neuen Album perfekt geeignet. Kaum ein Songtitel passt wohl besser in eine Zeit, in der Solidarität, Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme und Herzlichkeit die Gesellschaft antreiben. „Kind Heart“, was so viel heißt wie „freundliches Herz“ – aber eine viel größere Bedeutung hat und zum Nachdenken anregt. Was tun wir einander an? Ist höher, schneller, weiter alles, was zählt? Geht die Menschlichkeit in unserer Gesellschaft verloren? Dies sind die Gedanken und Fragen, die Phil Cornell umtreiben und ihre Vollendung in der Pop-Rock-Ballade finden, die den Nerv der Zeit trifft und direkt ins Ohr geht. Kind Heart soll wachrütteln, aber nicht belehren, zum Nachdenken anregen, aber nicht mit dem Finger auf andere zeigen. Cornell präsentiert mit „Kind Heart“ einen Song, der uns daran erinnert, dass wir auf einander achtgeben, uns unterstützen, uns zuhören und nicht wegschauen, wenn es kompliziert wird. Mit „Kind Heart“ hat er diesen Gedanken eine Stimme und eine Melodie gegeben.

Die Musik von Phil Cornell und natürlich auch die neue Single „Kind Heart“ ist bei Amazon®, im iTunes® Store, bei Google™ Play Music und vielen weiteren Online-Musikdiensten verfügbar.

Über Phil Cornell

Phil Cornell bezeichnet sich selbst als Vollblutmusiker. Die Leidenschaft dafür wurde dem 1977 geborenen Münchner förmlich in die Wiege gelegt. Er wächst unter dem Einfluss opernbegeisterter Eltern auf, erhält früh klassischen Gitarrenunterricht und spielt als Fan der Beatles und von Rolling Stones bereits in Jugendjahren in Schulbands. Sein Gesangstalent tritt erst während des Studiums als Tontechniker hervor. Cornell verlässt die Uni mit einem Abschluss und der sicheren Erkenntnis, dass sein Platz nicht hinter dem Mischpult, sondern vor dem Mikro ist. Die Folge: Gesangsstunden in den Bereichen Jazz, Pop und Klassik. Letztere erhält er unter anderem von der weltbekannten US-Sopranistin Felicia Weathers („AIDA“, „Don Car-los“ etc.), die ihn schnell den richtigen Umgang mit seiner Stimme lehrt. 2009 erscheint das Debütalbum „A Part Of Me“. Es enthält, abgesehen von einer Coverversion, bereits ausschließlich eigenes Material. 2014 startet Phil Cornell richtig durch. Das Album „Feeling A Moment“ verhilft Phil Cornell 2014 endgültig zum Durchbruch und beschert ihm Auftritte in diversen TV-Formaten. Mitte 2015 startet die Arbeit an seinem neuen Album, das bewusst mit Zeit und Ruhe, dafür umso hochwertiger produziert wird und noch 2020 auf den Markt kommt. Mit „Kind Heart“ präsentiert Phil Cornell in nachdenklichen Zeiten der Corona-Krise seine erste Single-Auskopplung aus dem neuen Album. Die Pop-Rock-Ballade beleuchtet Themen wie Hilfsbereitschaft, Herzlichkeit, Rücksichtnahme und auch Menschlichkeit.